Immer zu den von der Sonne abhängigen Jahreskreisfesten
- Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche
- Sommersonnwende
- Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche
- Wintersonnwende
lade ich ein zum Forschen & Feiern.
An diesen für mich vier besonderen Tagen in jedem Jahr öffne ich einen experimentellen, freien, selbstorganisierten und organischer Raum.
Es wird immer einen Forschungs-Impuls geben … und dann wird gemeinsam das Leben selbst gefeiert!
- Idee der „atmenden“ Gruppe, die „mit Konflikten tanzt“
- organisches Zusammen-SEIN
- einen Hauch des Lebens selbst eratmen – jenseits aller „Gewohnheiten“
🙂
- prozessorientiert – nicht ergebnisorientiert
- Begegnung in Resonanz: „befreite und eigen-schwingende“ Einzelseelen
- mein Impuls eines organischen WIR: liebe und tu was Du willst
🙂
- schöne bunte „schräge Vögel“ an einem inspirierenden Ort treffen
- zusammen probieren, mit dem zu sein, was ist
- gegenseitig geschenkte Lebenszeit jenseits aller Spenden/Geldflüsse
Die Perspektive dieses „Forschungsraums“ richtet sich gleichzeitig nach innen und nach außen: „wer bin ich?“ und „in was für einer Welt möchte ich leben?
- Wie können wir neu mit der Angst vor Komplexität umgehen (anstatt nach viel zu einfachen Wohlfühl-Lösungen zu schielen)?
- Können wir gemeinsam eine neue Dialogkultur in der Gruppe entwickeln, fördern und umsetzen?
- Gibt es Kommunikationsmöglichkeiten jenseits von Sprache?
- Sind Konflikte vielleicht wichtige Impulse zur Weiterentwicklung von Individuum und kollektivem Organismus?
- Ist der Ausdruck von Unterschiedlichkeit nicht vielleicht sogar Ausdruck der Lebens selbst, das sich weiterentwickeln möchte?
- begegnen wir uns auf Augenhöhe?
- wie gehen wir mit Kompetenz um?
- wie treffen wir Entscheidungen?
- wie gehen wir mit Konflikten um?
… erst etwas über sich selbst und die Welt (Gruppe) herausfinden … dann richtig schön Pause machen … und dann gemeinsam das Leben (und den Zweifel…) feiern!
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Albert Schweitzer
„Liebe und tu was du willst„, sagte der Kirchenvater Augustinus im vierten Jahrhundert. Was bedeutet das im Jahr 2024?
… vielleicht sind wir Menschen nicht nur Individuen, sondern auch Teil eines Netzwerks aus (prozessorientierter) Schwingungen? Vielleicht sind wir selbst auch Schwingung, die nach Resonanz sucht?
Vielleicht ist das ICH, ganz allein und isoliert, individuell und (ergebnisorientiert) „zivilisiert“, eine Illusion, nur ein Ausschnitt des „ganzen“ Lebens, nur mal angenommen, das wäre so, dann stelle ich mir ungefähr so vor:
Nach aktuellen Erkenntnissen stammen 95% unserer Wahrnehmung aus unserem Inneren (Muster, Gewohnheiten, Einstellungen, etc. und nur 5% aus unserer Wahrnehmung der Umgebung. Wie können wir uns dessen mehr bewusst werden?
Auch eine Forschungsfrage zur gelingenderen Kommunikation zwischen allen Menschen (besonders zwischen Menschen mit gegensätzlichen Weltbildern).
Kommunikation hat nach Schulz von Thun nicht nur vier Ebenen, sondern ist entweder strategisch (manipulierend auf Wirkung ausgerichtet) oder dient dem inneren Ausdruck (Hingabe) – unbewusste Mischformen sind möglich! Wie können wir bzgl. Manipulation//Hingabe Bewusstsein entwickeln?
https://lifecoach.de/wahrnehmung/